Aus 3 Milliarden Forint werden die kostenlosen Strände am Plattensee entwickelt

Aus 3 Milliarden Forint werden die kostenlosen Strände am Plattensee entwickelt

Das Strandentwicklungsprogramm geht weiter, so können in der jetzt beginnenden zweiten Phase aus je 1 Milliarde Forint die kostenlosen Strände im Donau-Knie und an dem Theiss-See, und aus weiteren 3 Milliarden Forint die kostenlosen Strände am Plattensee erneuert werden – gab der Generaldirektor der Ungarischen Tourismus Agentur ( Magyar Turisztikai Ügynökség ) bei der Pressekonferenz in Kisoroszi bekannt.

Zoltán Guller betonte: das Ziel der Ungarischen Tourismus Agentur ist, dass bis 2030 sich alle kostenlose Naturstrände erneuern. Der Generaldirektor sagte, dass jetzt der Binnentourismus der Antrieb des ungarischen Tourismus ist, deshalb hat man vor zwei Jahren mit dem Strandentwicklungsprogramm begonnen. In der ersten Phase erhielten letztes Jahr mehr als 30 kostenpflichtige Strände am Plattensee etwa 2 Milliarden Forint Förderungsgeld. Aus 3 Milliarden Forint werden die kostenlosen Strände am Plattensee entwickelt.

Im Jahr 2019 beginnt die zweite Phase mit einem Rahmenbetrag in der Höhe von 5 Milliarden Forint. Diesen Betrag kann man für die Infrastrukturentwicklung der kostenlosen Strände, für die Herrichtung der Uferbereiche und für Errichtung von Wasserattraktionen verwenden.

Mit den Förderungsgeldern, die die Regierung den Gemeinden zusichert können an allen kostenlosen Stränden rund um den Plattensee weitere Entwicklungen verwirklicht werden.

Zoltán Guller teilte mit, dass als drittes Element des Programms alle Strände am Plattensee, im Donauknie, sowie am Theiss-See Förderungsgelder von der Ungarischen Tourismus Agentur bekommen, damit Sie die Strandentwicklungen bis 2030 planen können.

Dieses Jahr startet auch das vierte Element des Programms, die zur Entwicklung der gastronomischen Anlagen, die sich auf den Stränden befinden dienen.

Bis 2030 möchte man erreichen, dass alle Strände niveauvolle Dienstleistungen bieten können, dabei beschäftigt man sich betont mit den kostenlosen Stränden – fügte der Generaldirektor der Ungarischen Tourismus Agentur noch dazu.

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