Die Kék Szalag Segelregatta wird verschoben

Die Kékszalag Segelregatta wird verschoben

Ab Juni kann das Segel-Leben neu starten. Auf seiner Sitzung am Dienstag hat die Präsidentschaft des Ungarischen Segelverbandes beschlossen, die Segelregatten ab dem 1. Juni neu zu starten. Das Regatta Blaus Band – Kékszalag wird jedoch sicherlich nicht zum ursprünglichen Zeitpunkt stattfinden.

In seiner Vorstandssitzung am Dienstag erörterte der Ungarische Segelverband (MVSZ) welche Auswirkungen die Lockerungen auf die Segelwettbewerbe haben werden. Auf Vorschlag der Kommissionen stimmte der Vorsitz zu, dass der Neustart schrittweise erfolgen sollte, um die Sicherheitsrisiken zu minimieren. Demnach können bis zum 31. Mai 2020 keinen Regatten von dem MVSZ organisiert werden. Segler erhalten ab dem 1. Juni 2020 die Möglichkeit, Wettbewerbe im zu organisieren – schreibt das HAJOZAS.HU. Fachportal.

Es wird empfohlen, dass die Mitgliedsorganisationen, die sich mit Nachwuchssportlern befassen, ihre Nachwuchs-Programme schrittweise mit den entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen beginnen, wobei die diesbezüglichen Empfehlungen des MVSZ zu berücksichtigen sind. Aufgrund der anhaltenden Gesundheitsrisiken wird die 52. Blaues Band Segelregatta zum geplanten Zeitpunkt-  02-04. Juli 2020- , nicht ausgetragen.

Nach Angaben der Wasserschutzpolizei am Balaton muss man Regatten und Segelturniere immer noch 30 Tage vor der Veranstaltung anmelden, daran hat sich nichts geändert. Ab Juni werden die Genehmigungen unter Berücksichtigung der Empfehlung des MVSZ gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erteilt.

Um die Gesundheit von Sportlern und Sportfachleuten zu erhalten, hat der Verband mehrere Empfehlungen für den Start der Wettkampfsaison ausgearbeitet, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Notsituation noch nicht vorbei ist, es gab nur einige Lockerungen. Es gäbe bei den Wettläufen keine Versammlungen, daher kann man sich auch nicht vor Ort anmelden, keine Vorbesprechungen abhalten, keinen Empfang, kein Sponsorentreffen und eine Preisverleihung organisieren. Zuschauerboote sowie Catering sollten vorerst ebenfalls vermieden werden. Die obligatorische Ausrüstung für Veranstalter- und Rettungsboote muss durch Masken, Gummihandschuhe und Schutzbrillen ergänzt werden, die nach dem Gebrauch separat entsorgt werden müssen. Rettungsboote und die Ausrüstung an Bord müssen laut Segelverband täglich vor jedem Einsatz desinfiziert werden- steht in der Mitteilung des MVSZ.

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