Heimatmuseum von Kővágóörs

Heimatmuseum von Kővágóörs

Kővágóörs, Petőfi u. 18.

Eine Sehenswürdigkeit von Kővágóörs ist das im Jahr 1821 gebaute, kleinadelige Wohnhaus, das in der ehemaligen Vicispán (heute Petőfi) Straße, unter der Nummer 18. steht, und als Heimatmuseum von Kővágóörs funktioniert.

Die Einheimischen nennen das Heimatmuseum von Kővágóörs nach den ehemaligen Eigentümern Kerkápoly-Kurie, oder Kermács-Haus. Das Giebelfeld des volkstümlichen Gebäudes hat einen barocken Bogen und wurde aus Ziegeln gemauert. Auf dem Giebelfeld befinden sich zwei Fenster, der Dachboden bekommt durch zwei rechteckige und ein kreisförmiges Fenster natürliches Licht. Im oberen Teil der Fassade kann man die Zahl 1821 lesen.

Die Einrichtung des Wohnhauses besteht aus Gegenständen, sowie abwechslungsreichen Möbeln, vielfältigen Artikeln aus dem Haushalt von drei Generationen der Familie Duchon. Die über französische Wurzeln verfügende Duchon Familie erschien im 18. Jahrhundert in Kővágóörs.

Den Großteil der Möbel hat Rúzsa Mihály Tischlermeister hergestellt, die geschnitzten Bilder- und Spiegelrahmen hat selbst das Familienhaupt, Duchon Zsigmond (1873-1960), der ausgezeichnet zeichnen und schnitzen konnte, am der 1800-er Jahre, und am Anfang des nächsten Jahrhunderts angefertigt. Diese vielfältige, einzigartige Sammlung haben Duchon Vilma (1905-1985) und Duchon Ida (1913-1993) aufbewahrt und dann dem Heimatmuseum überlassen.

 

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Heimatmuseum von Kővágóörs
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Heimatmuseum von Kővágóörs
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Eine Sehenswürdigkeit von Kővágóörs ist das im Jahr 1821 gebaute, kleinadelige Wohnhaus, das als Heimatmuseum von Kővágóörs funktioniert.
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Kővágóörs, Petőfi u. 18.

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