Das Stephanskrone -Denkmal in Balatonvilágos ragt Richtung Himmel

Das Stephanskrone -Denkmal in Balatonvilágos ragt Richtung Himmel

Das vom Bildhauer Gábor Mihály geschaffene Denkmal in Balatonvilágos wurde im Jahr 2000 zum tausendsten Jahrestag der Staatsgründung errichtet.

In den letzten ein bis zwei Jahrzehnten entstanden immer mehr Kunstprojekte im öffentlichen Raum in Balatonvilágos. 2018 wurde das von Gábor Mihály erschaffene Denkmal von Graf István Széchenyi, dem Anreger der Balaton-Südstrecke eingeweiht.

Der in Zickelhid  geborene ungarische Bildhauer, der mit dem Kossuth-Preis ausgezeichnet wurde und dessen Name – neben vielen anderen ungarischen und ausländischen öffentlichen Skulpturen – auch mit der Millennium-Gedenksäule verbunden ist, die die heilige Krone darstellt, und am Hochufer von Balatonvilágos an einem Ort mit unvergleichlichem Panorama errichtet wurde.

Das Denkmal, das zum tausendsten Jahrestag der Staatsgründung errichtet wurde, ist 12 Meter hoch.

An der Spitze der Chrom-Stahl-Säule, die von weitem zu sehen ist, ruht die wunderschön gefertigte Stephanskrone.

Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn. Die wichtigste Krönungs- oder Reichsinsignie des Landes heißt in Ungarn selbst Szent Korona („Heilige Krone“).

In der Nähe der Gedenksäule befindet sich eine weibliche Skulptur mit einer ewigen Flamme. Sie ist bei den Einheimischen sehr beliebt beliebt uns ist auch ein Werk von Gábor Mihály.

Die Aussicht Richtung Balatonkenese

Die Aussicht Richtung Siófok

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