Der Walkó-Aussichtspunkt in Fonyód wird rekonsturiert 

Der Walkó-Aussichtspunkt in Fonyód wird rekonsturiert 

Durch die Bewegung des Hochufers wurde das Hochufer und der im Jahr 2018 entfernte Walkó-Aussichtspunkt lebensgefährlich. Der Walkó-Aussichtspunkt in Fonyód wird rekonsturiert  und spätestens im Juli dieses Jahres seinen Platz wieder einnehmen.

Der Walkó-Aussichtspunkt in Fonyód wird rekonsturiert. Die Stadt stellt die notwendigen Ressourcen für seine Restaurierung bereit. Der Aussichtspunkt hat einen musealen Wert, er wurde vor 93 Jahren auf einem Gebiet, das Staatseigentum war, errichtet. Deshalb wollte man ihn mit staatlicher Unterstützung restaurieren. Die Gemeinde erhielt kein Geld, aber die Einwilligung des Agrarministeriums zur Wiederherstellung des Aussichtspunkts in der József Straße schon. Die Gemeinde sichert in diesem Jahr aus ihrem Budget die 18 Millionen Forint – teilte der Bürgermeister József Hidvégi mit.

Der Walkó-Aussichtspunkt in Fonyód wird rekonsturiert 

So sah früher der Aussichtspunkt aus, Foto © Fonyód Város Önkormányzata

Der Walkó-Aussichtspunkt ist in den vergangenen Jahren immer schiefer geworden.

Vor drei Jahren bekam der vor ihm verlaufende Bürgersteig einen Sprung, und die Stücke eines seiner zerbrochenen Ornamente wurden entlang der Autostraße 7, unterhalb des Hochufers gefunden. Dann wurde die unmittelbare Lebensgefahr beseitigt und letztes Jahr ließ die Gemeinde den Aussichtspunkt  komplett abreißen.

Der Bürgermeister erzählte, dass die Restaurierungsarbeiten begonnen haben, der restaurierte Steinaufbau, der mit seinem wunderschönen Panorama eine der Touristenattraktionen der Stadt ist, wird auf einem Fundament, das von 6-8 Meter langen Stahlbetonpfählen verstärkt wird, platziert.

Der Walkó-Aussichtspunkt in Fonyód wird rekonsturiert 

Beton-Einpfählung, Foto © Szárnyasi Ottó

Die Bewegung des Fonyóder Hochufers entlang der Hauptstraße 7 ist ein altes, auch heute bestehendes Problem.

Vor einigen Jahren ist es gelungen mit einer provisorischen Lösung das Abrutschen des westlichen Teils zu stoppen, mit 50 Millionen Forint staatlicher Unterstützung, aber eine endgültige Lösung, die 5,3 Milliarden Forint kosten würde, lässt noch auf sich warten.

 

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