Die Seele beflügeln und tief durchatmen-bei dem Lichtkreuz in Gyenesdiás

Sich eine Auszeit für Leib und Seele gönnen, den Gedanken freien Lauf lassen oder geistliche Impulse an außergewöhnlichen Orten und Naturschauplätzen erlebe, wie bei dem Lichtkreuz in Gyenesdiás.

Auch die Mitglieder unserer Redaktion waren dieser Meinung, und haben die Seele baumeln lassen, sowie die Sonnenstrahlen genossen.  Den Geist entschleunigen, die Seele beflügeln und tief durchatmen-bei dem Lichtkreuz in Gyenesdiás, Abstand zum Alltag gewinnen und einmal wirklich innehalten.

 Der Ausgangspunkt war die Große Wiese in Gyenesdiás, wofür mehrere Gründe sprachen: man findet hier ausreichend Parkplätze, eine Nasszelle, Trinkwasser; vor und nach der Wanderung ist es ein schönes Gefühl, sich auf der gepflegten Lichtung auszuruhen, sich an der Feuerstelle zu unterhalten und zu spielen.

Der Festetics-Aussichtsturm in der Ferne 

Das Lichtkreuz haben wir durch den Dolomit Lehrpfad erreicht 

Auf den letzten fünfhundert Metern liefen wir auf dem Kreuzweg an 14 Stationen vorbei. 

Das 7, 38 Meter hohe Lichtkreuz wurde in Gyenesdiás auf dem Kisistók-Hügel an der Stelle eines früheren Kreuzes aufgestellt. Seine Lichter sind symbolisch: das weiße Licht symbolisiert die Auferstehung, die blaue Farbe gilt  als weiblich und wird der Jungfrau Maria zugeschrieben.

 Ein Ausflug zu dem Lichtkreuz bietet jedem ein Erlebnis, egal ob jemand aus religiösen Gründen an der Wanderung teilnimmt, oder einfach nur abschalten möchte. 

Nachdem wir uns bei dem  Anblick und während der  kurzen Pause erholt haben, führte unser Weg zu der Statue der Jungfrau Maria weiter, die die Erinnerung an Zita, die letzte ungarische Königin, bewahrt.

Vom Gipfel des Ló-Bergs kann man in alle Richtungen ein atemberaubendes Panorama erleben. 

Von der Statue kehrten wir zu dem Ausgangspunkt zurück, während wir eine Runde um den Steinbruch machten. 

Mit dem Kinderwagen kann man die Route nicht bewältigen, aber mit einem größeren Kind wird dieser zweistündige Ausflug  zu einem Erlebnis.

Die Fotos in dem Artikel sind am 20. Oktober 2019 in  Gyenesdiás entstanden, und sind das Eigentum der Magyar Turizmus Média GmbH, die Veröffentlichung, die Vervielfältigung, das Publizieren auf dem Internet, in Druckform, oder auf jeglicher anderer Weise ist strengstens untersagt. Vom Obigen kann man nur mit der schriftlichen Bewilligung der Betreiber der wunderbarerbalaton.de  Seite abweichen.

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