Hévíz gibt uns Kraft und Energie

Hévíz gibt uns Kraft und Energie

Immer weniger Menschen sind in der Lage, die steigenden Belastungen des Alltags angemessen zu bewältigen.

Nur gut erholt sind wir mental stark, optimistisch, motiviert, kommunikationsfähig und einsatzbereit. Deshalb sollten wir auch genügend Zeit unserer seelischen Erholung widmen. Ei ausgezeichneter Platz dafür ist die Kirche in Egregy.

Nach esoterischen Lehren ist die Erde von St.-Georgs-Energielinien (auch als Drachenpfade bekannt) vernetzt, in deren Schnittpunkte besonders starke Heilkräfte konzentriert sind. Es gibt auch in Ungarn viele solcher Linien, und an einem der Schnittpunkte dieser Linien befindet sich die Kirche aus der Árpáden-Zeit in Egregy, die seit langer Zeit als heiliger Ort gilt.

Es wird behauptet, dass in dem Kirchenturm die Energie ” zum Greifen nahe” ist.

Unter der Steinkirche aus der Árpáden-Zeit auf dem Hügel von Egregy kreuzen sich zwei St.-Georgs-Energielinien, so dass eine heilende Energie in vertikaler Richtung fließt. Gläubigen, die an Spiritualität glauben, wird geraten, auf die höchste Stufe des Turms zu klettern, um die Kraft positiver Energien so gut wie möglich zu erleben. Die Energie fließt morgens in Richtung Himmel und nachmittags in Richtung Erde. Lassen Sie uns also einige Minuten stillstehen, während Ihre Handflächen morgens nach unten und Ihre Handflächen nachmittags zum Himmel zeigen.

Der genaue Zeitpunkt des Kirchenbaus ist nicht bekannt, sie wurde wahrscheinlich um die Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut. Die Kirche aus der Arpadenzeit wird das erste Mal 1341 in schriftlichen Erinnerungen erwähnt. Das Gebäude wurde im 16-17. Jahrhundert schwer beschädigt, sie wurde später in der Barockzeit ,  1731 renoviert. Zum Glück verbesserte man bei der Umgestaltung nur die Nötigsten, so blieb die mittelalterliche Form der Kirche erhalten. Bei dieser Erneuerung entstanden die inneren und äußeren zierenden Malereien, die Schiffserhöhung, und die Gewölben wurden ausgebessert.

Die erste Schutzpatronin der Kirche war die heilige Katharina von Alexandrien. Nach dem Neubau hat man sie neu gesegnet, und die neue Schutzpatronin wurde die heilige Magdalena. Die Kirche wurde danach noch mehrmals restauriert: 1860, 1912, 1964-65, 1990, 1991 und das letzte Mal 2015.

An der Südseite finden man eine offene barocke Tür. Das Gewölbe des Turms wurde im 18. Jahrhundert erneuert, daran schließt sich ein viereckiges Kirchenschiff an. Im Inneren der Kirche ist das einzige Zierelement die Reihe der Nischen an der Nordwand.

Das Wandgemälde der Kirche ist nicht mittelalterlichen Ursprungs, aber es ist ein schöner Beweis für die architektonische Bereicherung der Kirche. Es zeigt Respekt vor dem Schatz der Volkskunst.  Im Inneren des Gebäudes befinden sich ein Fragment eines Taufbeckens aus der Römerzeit sowie ein mittelalterliches geweihtes Kreuz.

Der Turm ist dreistöckig, reich gestaltet, in den Stockwerken findet man Zwillings- und Drillingsfenster. Der Turm wird von einem Rhombendach abgeschlossen, das durch acht Holzbalken gesteift wird.

Ihren Grundsatz betrachtet erhielt sie hauptsächlich die Formen der Holzarchitektur. Auf den äußeren Oberflächen blieben die gemalten Verzierungen und die eingeritzten Formen erhalten.

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