Der Schutzpatron meint es auch gut mit der Region, sie ist ein großartiges Weinanbaugebiet, mit etwa 2000 Sonnenstunden pro Jahr.

Das Gebiet um Balatonlelle war bereits vor Tausenden von Jahren bewohnt, seine erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1229. Kishegy erhebt sich an Rande von Balatonlelle, und erreicht fast eine Höhe von 300 Metern über dem Meeresspiegel.

Foto © Wunderbares Ungarn 

Die Kapelle ließ vermutlich der Besitzer des Hügels, Majthényi György erbauen und später war die Kapelle im Besitz vom Vater von Széchenyi István, Graf Széchenyi Ferenc.

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Im Jahr 1928 erhielt die Kapelle anstelle der im Ersten Weltkrieg verschwundenen Glocke eine neue. Auch diese Glocke wurde zu Ehren des heiligen Donat geweiht. Die 1950 renovierte Kapelle wurde am 09. August 1984 ausgeraubt, von dem Altar wurden die barocken Statuen von Szent Donát und Szent Kajetán sowie zwei Putti gestohlen.

Im Jahr 2014 wurde die Kapelle komplett renoviert.

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Von dem Kishegy hat man ein ein herrliches Panorama auf den wunderbaren Balaton, man kann die Landschaft von Badacsony bis Tihany bestaunen.

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Man sagt, dass der Kishegy der Badacsony des Südufers ist, wo sich die Magie des Plattensees mit der Atmosphäre der Weinregion vereint.

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