Das Erscheinungsbild der Halbinsel Tihany, die den Plattensee in zwei Becken teilt, wurde vor Millionen von Jahren von vulkanischen Kräften geformt.

Aufgrund der früheren vulkanischen Aktivität auf der Halbinsel sind mehrere spezielle Felsformationen erhalten geblieben, darunter die windgeschliffenen Felsen auf dem Kiserdő-Plateau.

Foto © Wunderbares Ungarn

Das Kiserdő-Plateau ist ein Überbleibsel des Caldera-Kamms, der sich im zentralen Teil der Halbinsel zwischen dem Äußeren und dem Inneren See erhebt.

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Der Gipfel des Berges ist mit pannonischem Grasland bedeckt.

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An den Hängen sieht man Perückenstrauch und Flaumeiche.

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Während der vulkanischen Aktivität gebildete Basaltgesteine ​​wurden durch nachfolgende Erdbeben aus ihrer ursprünglichen Position geworfen.

Der Wind hat das weichere Gesteinsmaterial zerstört, und andere Wetterfaktoren zerstören sowohl die weicheren Bänke als auch die härteren Gesteine ​​weiter.

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Die bizarren Felsformationen aus Basalttuff zeugen von der bildhauerischen Fähigkeit der Natur.

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