Über 600.000 Passagiere fuhren mit der Bahn zum Balaton

Über 600.000 Passagiere fuhren mit der Bahn zum Balaton

Auch in diesem Jahr wächst die Zahl derjenigen, die mit dem Fahrrad in der Bahn reisen, rasant.

Im ersten Monat der Sommersaison reisten 630.000 Menschen zum oder vom Plattensee und zwischen den Stationen rund um den Balaton mit der Bahn. Etwa 30 Prozent der Tickets, 293 Tausend, wurden über die MÁV-App oder die erneuerte ELVIRA-Webseite verkauft. Ein großer Erfolg sind die Karten Balaton24 und Balaton72, die für einen oder drei Tage gültig sind und dieses Jahr auch in der Duo-Version erhältlich sind, die auch für die Busse von Volánbusz gültig sind. Bisher wurden mehr als 9.000 Stück der verschiedenen Varianten der Tageskarte verkauft.

Foto: MÁV

Von den Smarttickets wurden 14000 verkauft, davon knapp 9 Prozent für die erste Klasse. Mit dieser Art von Fahrkarte kostet eine Fahrt zweiter Klasse von Budapest zu allen Siedlungen am Plattensee 2.021 HUF. Von Miskolc, Szeged, Nyíregyháza, Debrecen oder Kecskemét können Sie mit einem InterCity-Fahrt für 3.299 HUF zum Plattensee nach Siófok gelangen.

Dank einer lang erwarteten Entwicklung, die bei den Fahrgästen sofort beleibt wurde, ist es in diesem Jahr erstmals möglich, das Südufer des Plattensees mit doppelstöckigen KISS-Triebzügen anzufahren.

Foto:  MÁV

Das Angebot der Speisewagen erfreut sich dank kundenfreundlicher Preise weiterhin großer Beliebtheit. An den Wochenenden wurde durchschnittlich 500 Personen leckeres Essen serviert.

Auch in diesem Jahr wächst die Zahl derjenigen, die mit dem Fahrrad in der Bahn reisen, rasant. MÁV-START hat eine neue Art von billigen Fahrradtickets für Radfahrer eingeführt. Landesweit wurden in einem Monat mehr als 101.000 Fahrradtickets verkauft. Auf der Bahn hat sich der Fahrradtransport bereits bewährt, und ab 16. Juni können wir das Rad testweise in einigen Bussen von Volánbusz mitnehmen.

Die Eisenbahngesellschaft bittet die Fahrgäste weiterhin, beim Kauf von Fahrkarten und Dauerkarten bevorzugt die MÁV-App oder die erneuerte Webseite ELVIRA zu nutzen, um Warteschlangen und persönliche Kontakte zu reduzieren.

Foto:  MÁV

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