Hévíz als Beispiel für Ägypten

Foto © west-balaton

Man möchte die Moses-Quelle so entwickeln, in dem man die hévízer gesundheitstouristischen Erfahrungen übernimmt. Die Moses-Quelle befindet sich in der südlichen Region der Sinai-Halbinsel, wo Anderthalbmillionen Menschen leben.

Khaled Fouda Provinzial gab am Donnerstag, Spätabend einen Empfang zur Ehre der hévízer Stadtführung in Scharm El-Scheich. Hier erklärte er: die in der ungarischen Badestadt verrichtete medizinische und touristische Tätigkeit ist alleinstehend, und sie betrachten sie als Beispiel bei den ägyptischen Entwicklungen.

Der Provinzial sprach auch darüber, dass Scharm El-Scheich für die nach Ägypten Reisenden als eine sichere Destination gilt. Über die gemeinsamen Möglichkeiten von Scharm EL-Scheich und Hévíz, die heute bereits über eine partnerstädtische Zusammenarbeit verfügen, hegt Papp Gábor Bürgermeister die Meinung, dass man den medizinischen und religiösen Tourismus mit der Entwicklung der Quelle in der südlichen Region der Sinai-Halbinsel verbinden kann. Die Möglichkeit ist gegenseitig, da auch  – in erster Linie wohlhabendere – ägyptische Touristen in Hévíz eintreffen, aber auch zahlreiche ungarische Reisende suchen Ägypten auf. Auch wegen dieses Grundes hält man die Verbindung zwischen dem Sármelléker Hévíz Balaton Airport und dem Flugplatz – der jährlich 6-8 Millionen Passagiere hat – von Scharm El-Scheich auf Tagesordnung.

Heutzutage bieten beinahe 400 Hotels mehr als 64 Tausend Zimmer in Scharm El-Scheich.

In Kürze startet die Entwicklung des Sármelléker Flugplatzes in der Höhe von 6,6 Milliarden Forint, Diese Entwicklung ist auch wegen der ägyptischen Reise- und Warentransportmöglichkeiten wichtig. Diese ist nämlich keine neue Verbindung, schon seit Jahren werden regelmäßig Hähnchen- und andere Lebendtransporte von Sármellék nach Ägypten gebracht.

Kveck Péter ungarischer Botschafter in Kairo berichtete auch darüber, dass die ungarischen-ägyptischen Beziehungen heutzutage ihre Blütezeit erleben, allein in den letzten drei Jahren besuchte El-Sisi ägyptischer Präsident Ungarn zweimal, in 2016 stattete Orbán Viktor Ministerpräsident einen Besuch dem nordafrikanischen Staat ab.

Der Botschafter erwähnte auch, dass in der nordafrikanischen Region Ägypten auch aus sicherheitspolitischen Gründen betont wichtig für Ungarn und Europa ist, da das Land mit Hundertmillionen Einwohnern eine außerordentlich wichtige Rolle in der Mäßigung der illegalen Migration, beziehungsweise des Terrorismus spielt. (MTI)

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