Die schneebedeckte Kányavári-Insel gleicht einem Wunder

Die schneebedeckte Kányavári-Insel gleicht einem Wunder

Aufgrund ihrer natürlichen Schönheit und der unberührten Natur ist die Kányavári-Insel ein Ort der Ruhe, und unter der Schneedecke ähnelt sie einer echten Märchenwelt.

Es war für uns selbstverständlich, dass wir am letzten Januartag für die eine Winterwanderung die Perle des Klein-Balaton aufsuchen.

 Eine Fußgängerbrücke aus Holz, die auch zum Symbol des Klein-Balaton geworden ist, verbindet die Insel mit Fenyvespuszta in Balatonmagyaród.

Die Brücke kann auf beiden Seiten über Treppen erreicht werden, und bereits von der Brücke hat man einen atemberaubenden Blick.

Die Bogenbrücke mit drei Öffnungen besteht aus geklebten Balken und wurde in den 1980er Jahren übergeben. Sie erreichte in vielen Jahren ihre heutige, vielleicht noch nicht endgültige Form.

Auf der Insel angekommen, befinden wir uns bereits auf dem zwei Kilometer langen Haubentaucher Lehrpfad, der die Flora und Fauna des Klein-Balaton und der Kányavári-Insel präsentiert.

Die Insel und damit der Lehrpfad können das ganze Jahr über besichtigt werden, für eine ganze Runde braucht man 1-1,5 Stunden.

 Der große Aussichtsturm der Kányavári-Insel. 

Der Klein-Balaton wurde 1979 zusammen mit 7 anderen ungarischen Feuchtgebieten (Szaporca Ó-Dráva Flußbett,  Velence und Dinnyés, , Kardoskút Fehér-See,  Mártély, Salzseen Felső-Kiskunság, Pusztaszer, Hortobágy) auf die Liste der Ramsar-Gebiete aufgenommen.

Die Ramsar-Konvention wurde am 2. Februar 1971 in Ramsar, Iran geschlossen und ist damit eines der ältesten internationalen Vertragswerke zum Naturschutz.

Der große Aussichtsturm der Insel und die Lichtung um ihn herum.

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